Die Menschen sind schon immer fasziniert von den Geheimnissen unserer Erde. Schon früh in der Antike beschäftigten sich die Menschen mit dem Wetter. Einer von ihnen war unter anderem Aristoteles. Galileo Galilei war später dann an der Entwicklung des Thermometers beteiligt. Die Messvorgänge wurden nach und nach immer exakter und umfangreicher. Ab 1780 wurden dann auch ganze Wetterstationen betrieben, die erstmals einheitliche Wetterbeobachtungen ermöglichten. Ende des 19. Jahrhunderts konnten dann durch Freiballons Daten in großer Höhe gesammelt werden. Heute ist die Entwicklung natürlich noch einmal einen guten Schritt weiter. Mittlerweile können Computer und Smartphones mit einer Funk Wetterstation verbunden werden und die Messinstrumente sind wesentlich komplexer.